Beim Kauf von Kindermöbeln wächst dem ein oder anderen mitunter nicht nur ein graues Haar mehr: Die Auswahl ist riesig, jeder Anbieter preist sein Produkt als das tollste, größte, beste an und am Ende muss eine Entscheidung getroffen werden, die Preis-Leistung und Aussehen optimal kombiniert. Dass das nicht immer leicht ist, wissen werdende Eltern schon nach den ersten Besorgungen. Wir haben für euch mit Kindermöbel-Herstellern gesprochen, die wissen, worauf es ankommt!
Neben tollem Aussehen und Praktikabilität sollten Kindermöbel möglichst lange halten. Maurice und Jean-Baptiste, die Gründer des Onlineshops monpetit-kinderzimmer.de, versuchen das alles in ihren „ökologischen Kindermöbeln aus Frankreich“ zu vereinen. Auf der Grundlage von Trendanalysen, Kundenbetreuung und gutem Marketing versuchen die seit 2014 in Berlin lebenden Unternehmer ihr gemeinsames Projekt monpetit-kinderzimmer immer weiter zu entwickeln und auf die Bedürfnisse von Kindern einzugehen.
Umweltfreundlich, ökologisch und europäischen Ursprungs
„Kein Baum wird gefällt, ohne dass dafür ein neuer gepflanzt wird“ versichern Maurice und Jean-Baptiste, denn ihre Möbel sollen für jeden erschwinglich sein, der „der umweltfreundliche Kindermöbel europäischen Ursprungs, zu einem guten Preis-Leistungs-Verhältnis sucht.“ Bei der Herstellung ihrer Möbel achten die beiden daher auf den ökologischen Ansatz und garantieren mit ihren Möbeln schadstofffreie und gesundheitlich völlig unbedenkliche Einrichtungsmöglichkeiten. Es gibt „keinerlei Spuren von Blei oder Lösungsmitteln, alle Möbel werden mit unbedenklichen Wasserfarben lackiert.“
Einzigartigkeit ist wichtig
Durch ihr einzigartiges, französisches Design und Modelle, die es in Deutschland so sonst nicht gibt, möchten die beiden Neuberliner ihr schlichtes, zeitloses Design mit runden Formen und sanften bis kräftigen Farben mit klaren Linien in Deutschlands Kinderzimmer bringen. Dass dies zu Beginn gar nicht so leicht werden sollte, stellte sich für die beiden schon bei der Suche nach einem geeigneten Hersteller heraus: „In Deutschland konnten wir zu Beginn keinen Hersteller finden, der unseren Vorstellungen komplett entsprach. Zum Glück haben wir die Hoffnung nicht so schnell aufgegeben und uns auf die große Suche gemacht.“ Durch den Mix aus eigens entworfenen Kindermöbeln und den Produktkollektionen „von zwei französischen Möbelherstellern“ sehen die zwei „sehr schöne Entwicklungs-Perspektiven“ für monpetit-kinderzimmer.de und können etwas ausgefalleneren Kinderbetten einen Platz am Markt bieten.
Inspiration von überall
Egal ob auf Messen auf der ganzen Welt oder im direkten Gespräch mit den Kunden: Die beiden freuen sich jedes Mal auf Neue, wenn sie etwas entdecken, was für ihre Kindermöbel nützlich sein kann, über Informationen und Neuheiten.
Zum Beispiel haben sie auch „hypoallergene Babymatratzen aus Coco Latex oder Soja“ in ihrem Sortiment und „von neuen Möbelstilen lassen wir uns auch gerne hier und da inspirieren (…) Neue Produktideen entwickeln sich dadurch teilweise ganz von allein (…)“ Doch eine Eigenschaft ihrer Produkte liegt ihnen besonders am Herzen: Der mitwachsende Ansatz ihrer Kinder- und Babybetten. „Das bedeutet für ein Kinderbett, dass man ein Etagenbett, Halb-Hochbett oder separate Einzelbetten daraus zaubern kann. Zusätzlich bieten wir noch einen Lattenrost zum Ausziehen an, um noch eine dritte Liegefläche für kleine Gäste im Kinderbett zu haben.“ Ähnliche Modelle gibt es auch für Babys, bei dem eine Wickelkommode ins Bettchen integriert wurde.
Titelbild: ©istock.com/SbytovaMN
©istock.com/hkeita
©monpetit-kinderzimmer.de/ Maurice von Glasenapp und Jean-Baptiste Artu
Screenshot monpetit-kinderzimmer.de
©istock.com/vitaliksun