Die Babyzeit ist für viele Mütter eine sehr spannende, aber auch anstrenge Zeit. Ist es das erste Kind, ist noch alles neu und ungewohnt, ist es bereits das Geschwisterchen, hat Mama noch allerhand anderer Dinge zu tun, neben Stillen, Wickeln und Schlafenszeiten einhalten. Tina Eck hat gegen den Stress einzigartige Stillarmbänder kreiert, die ein wenig Entspannung in den Alltag zurück bringen.

Wann war das nochmal…?

Schwangeren wird ja gerne mal etwas Schusseligkeit nachgesagt. Das liegt am Hormonhaushalt, wie wissenschaftliche Studien belegen. In der Stillzeit nimmt der Hormonspiegel zwar langsam wieder ab, trotzdem dauert es etwas, bis frau wieder voll leistungsfähig ist. Kein Wunder, dass Mama dann auch mal ganz banale Dinge, wie die letzte Kindermahlzeit, entfallen. Die Stillarmbänder von Tina Eck können da ein wenig Abhilfe verschaffen. Sie bestehen aus zierlichen Perlen, die anzeigen, wann

– die letzte Mahlzeit

– die letzte volle Windel

– die letzte Medikamentengabe

– an welcher Seite das Baby zuletzt angelegt war.

Dafür sind neben zierlichen bunten Glas- und Acrylperlen, Zahlen ins Armband integriert. Damit kann sich Mama etwas mehr entspannen und ihrem Kurzzeitgedächtnis ein bisschen Pause gönnen. Selbstverständlich sind die Armbänder auch so ein wahrer Hingucker. Das liegt an der Liebe zum Detail und der Kreativität der Designerin. Jedes Band ist  in Handarbeit gefertigt und wird im eigenen Shop verkauft. Im Interview erzählte uns Tina, selbst Mutter von zwei Kindern, wie sie zu ihrer Arbeit gefunden hat.

Stillarmband

Eines der Stillarmbänder aus der neuen „Stars-Kollektion“

Handgemachte Schmuckstücke

Die Ideen zu ihren Armbändern fliegen Tina in ihrer Werkstatt zu: „Da ich seit vielen Jahren Schmuck herstelle, habe ich eine große Auswahl unterschiedlichster Perlen. Ich liebe es, mir die verschiedenen Farben und Materialien anzuschauen und dann kommen die Ideen wie von selbst.“ Dabei sind bereits viele Kreationen entstanden, zuletzt die „Stardust-Kollektion“. Ab und zu hilft auch Sohnemann bei der Arbeit mit: „Manchmal hilft mir mein ‚Großer‘ (fast 6 Jahre alt) beim Auswählen der Perlen und ist mit seiner Kritik gnadenlos, wenn ihm etwas nicht gefällt. Dafür ist er aber auch mit seinem Lob, wenn ihm etwas besonders gut gefällt, nicht zu sparsam.“ Für ihre Armbänder gilt neben einem ansehnlichen Aussehen und Funktionalität selbstverständlich auch Qualität: „Jedes Einzelne ist zu 100% reine Handarbeit von mir – vom Auswählen der Perlen bis hin zum Verpacken. Bei der Materialauswahl achte ich in erster Linie darauf, dass die Perlen nicht zu schwer sind. Darum verwende ich Holzperlen, Acrylperlen, leichte Metallperlen, Tonperlen und Glasperlen. Unter den Unikaten finden sich derzeit auch noch einige Stein- und Halbedelsteinperlen. Nach dem Gewicht ist natürlich die Qualität das wichtigste Kriterium. Darum verwende ich bei den Glasschliffperlen auch ausschließlich Glasperlen und kein Acryl.“ Damit die Bänder auch unkaputtbar sind, verwendet Tina Memorydraht. „Durch den speziellen Memorydraht kann das Baby das Armband ruhig auch einmal von Mama’s Handgelenk ziehen, ohne dass etwas passiert.“ Eine rundum gelungene und einzigartige Idee.

Kinderarmbänder

Neben der „Erwachsenenkollektion“ arbeitet Tina auch an Kinderarmbändern. Auch hier hat sie sich wieder Gedanken dazu gemacht, was dieses Armband außer hübsch aussehen und in Regenbogenfarben leuchten noch alles können soll. Der Name des Kindes wird beispielsweise in das Band integriert und/oder mit der Telefonnummer der Eltern ausgestattet. Dann können die Kids im Notfall immer ihre Eltern erreichen oder jemanden bitten, ihnen dabei zu helfen. „Das gibt sowohl den Eltern als auch den Kindern Sicherheit.“, weiß Tina. Wer jetzt auf den Geschmack gekommen ist, sollte sich unbedingt mal in ihrem liebevoll gestalteten Shop umsehen. Hier gibt es eine große Auswahl an schönen Stücken und auch Sonderwünsche dürfen beantragt werden. Ein Blick lohnt sich allemal.

Kinderarmbänder

Die Kinderarmbänder sind hübsch und praktisch zugleich

Wir bedanken uns ganz herzlich bei Tina Eck für das Interview und die bereitgestellten Bilder!

 

Bilder:  www.stillarmbaender.de/Tina Eck